Posts By Erzähler der Geschichte mechtich-mascheng

Zuversicht

Was sofort auffällt ist das Wörtchen ‚Sicht‘.
Ich bin aber auch einmal dem Vorschlag von Resi Lienz gefolgt und habe bei dwds nachgeschaut. Dem digitalen Wörterbuch deutscher Sprache.
Dort heißt es so schön, ich zitiere: „festes Vertrauen darauf, dass etw. von der Zukunft Erwartetes eintritt“

Na das passt zu Religion, zur Arbeit, ja sogar zum Essen. Wer hofft nicht auf ein Geschmackserlebnis? Voller Zuversicht, dass das Selbstgekochte auch schmeckt?

Zuversicht. In dem Wort steckt etwas Mut drin, Glaube, Hoffnung auf etwas Neues, auf Schönes, es steckt Optimismus drin und ein gewisses Vertrauen. Leicht gesagt wenn einem der Keller vollläuft und das Auto davonschwimmt. Da kann die Zuversicht nur darin liegen dass es nie wieder so schlimm wird oder die Zuversicht auf eine Möglichkeit künftig woanders zu leben, oder?

Werbetext zum Buch mechtich mascheng – Teil 1 Mit Mut und Zuversicht

Vor über einhundert Jahren dachte wohl niemand, was denn im Laufe der Zeit aus der Menschheit werden würde.
Was wäre, wenn alle Vorhersagen der heutigen Zeit einträfen?
Wo stündest du?
Wärst du Wissender?
Schaffender?
Suchender?
Für Inaaya und Lio stellte sich diese Frage nicht.
Sie wurden in das Jahr 2153 hineingeboren.
Es war, als begänne die Industrialisierung erneut. Nur: Es war eine ganz andere Zeit!
Es war das Steampunkzeitalter!
Doch Zeitangaben wie DiY-Steampunk oder Sci-Fi, sagten ihnen nichts. Sie wussten auch nichts über die Ursache, warum sich die Zeit quasi zurückentwickelt hatte.
Nein. Es war keine schreckliche Epidemie, die das Leben der Menschen einschränkte.
Doch was war es?
Das Wissen darum galt es zu finden, denn Herkunft und Errungenschaften der Menschen versiegten im Vergessen, so wie fast die Fähigkeit, zivilisiert miteinander umzugehen.
In dieser Zeit lebte Inaaya. Sie war jung. 16 Jahre alt. Oder wie die Bewohner Oostendes sagten: Sie maß 196 Vollmonde.
Ja, ihr Leben war hart.
Und so war die junge Innaya voll banger Sorge, wie sich die Zukunft gestalten würde. Doch sie gab nicht auf!
Beharrlich verfolgte sie ihr Ziel und entdeckte schließlich, was ihr niemand mehr nehmen konnte.
Die Welt Inaayas war geprägt von neuen Entdeckungen, von dampfenden Maschinen und vielen Völkern. IHREM Stamm ging es um das Miteinander, egal, welche Hautfarbe oder Kleidung verschiedene Kulturen trugen. IHNEN ging es um das Gemeinsame, um das, was die Welt so liebenswert macht.

Anderen nicht.

Inaaya suchte noch ihren Weg: Sollte sie ‚Suchende‘ werden oder ‚Schaffende‘? Vielleicht sogar ‚Wissende‘?
Allzu oft blitzten ihre grünen Augen auf, ihr Mund verzog sich zu einem spöttischen Schmunzeln, ehe es wild und spitz formuliert aus ihr herausbrach.
Dies mochte nicht jeder.
Als ihre Eltern sich in einem ersten Zeppelin der Neuzeit nach „Ruhrstadt“ aufmachen, gerät sie schneller in Gefahr, als ihr lieb ist.

Fiebert also mit bei Inaayas Abenteuern und folgt dem Ruf: „Mit Mut und Zuversicht!“

Es ist ein Jugendroman der Science-Fiction-Steampunkwelt, dass auch im Zeitalter der Industrialisierung spielen könnte.
Es motiviert, rüttelt auf, so wie es schon so manche Future Bewegung tun mag. Einzig: Selbst die gibt es nicht mehr in diesem Science Fiction der Menschheit.

Das Buch enthält:
– Zusatzliteratur in Form von QR-Codes, die bei Bedarf aufgerufen werden können
– Im Hintergrund einen Blog mit Wissenswertes, das im Laufe der Serie aufgebaut wird, denn Band 2 ist bereits in Vorbereitung!
– Auszüge aus dem noch unveröffentlichten Buch „Schriften von mechtich-mascheng.de“
– viele Hintergrundinformationen auf den Blog zum Titel

Altersempfehlung: 8-14 Jahre

Zum Autor:
Wer bin ich, dass ich einen Zukunftsroman schreibe? Noch dazu im Steampunk-Milieu?
Nun ich lese viel, recherchiere und habe Steampunk für mich entdeckt. Doch was ist das überhaupt? Steampunk? So war die Idee schnell geboren, einen Blog aufzusetzen der Bezug nimmt zur Geschichte, ohne zu viel zu verraten oder die Story zu erzählen. Es ist Zusatzmaterial, das gelesen werden kann aber nicht muss.
Material, das mit jedem weiteren Buch wächst so wie meine Maschinen. Meinen bisherigen Genres Jugendroman, Slapstick und historischem Roman bleibe ich in gewissem Sinne treu, denn diese halten schillernden Einzug in meine bunte Welt voller Zukunft.
Und wer mich Pazifisten kennt, weiß: Ich verarbeite weder Außerirdische zu Brei noch berichte ich allzu viel von Kriegsgeschehen, brutalen Aktionen oder *, ohne auszugrenzen.

Apropos Abgrenzung:
Auch wenn Religion, Priestertum und Schamanismus angesprochen werden, ist dies kein Machwerk des Teufels um hintergründig in die eine oder andere Richtung zu zerren. Es ist ein Buch über die Entdeckerzeit der Zukunft. Voller Hoffnung, Mut und Zuversicht.

Spoiler:
So agieren unsere Helden in ihrer Zeit zwischen Dampfmaschinen und ersten Propellern. Sie wiederentdecken Ballone, Zeppeline und nach und nach vieles mehr. Sie entwickeln neue Maschinen und gehen voller Selbstvertrauen auf ihre Reise. Auf die Reise ins Unbekannte, ins Neue, ins Gefährliche.
Es mag Bücher geben über Armageddon oder über den Untergang der Zivilisation. Dies ist kein solch düsterer Roman. Denn: Die Zivilisation ist ja schon untergegangen!
Wir können uns also auf das Neue und Schöne konzentrieren.
So wird darauf verzichtet Massentierhaltung, Klimakatastrophe und Pandemie ausufernd zu beleuchten. Dies mag am Rande vorkommen, denn künstliche Intelligenz (KI) und so mancher Prepper berichten vom Untergang, doch müssen unsere Protagonisten selbst ihre Erfahrungen machen und eigene Schlüsse ziehen!
mechtich mascheng – Teil 1: (Mit Mut und Zuversicht) ist kein Sachbuch aber gut recherchiert, wobei diese Zusatzinhalte im sich entwickelnden Blog hinterlegt sind und so mit jedem Band immer weiter wachsen.
Ich mag Hintergrund.
Zielgruppe:
Abenteurer. Junggebliebene. Alle, die auf der Suche sind nach dem Guten, dass sich trotz Widrigkeiten finden lässt, es ist für alle, die der ersten Liebe entgegenfiebern oder nachhängen, die, die dem ersten Begehren, dem ersten Freund oder der ersten Freundin entgegenfiebern.

Pumpen im Ruhrgebiet

Ein Teil meiner Geschichte „Mit Mut und Zuversicht – 2199“ spielt im Ruhrgebiet.
Der Titel passt, denn ein gehöriger Teil dieses Gebietes liegt durch den Bergbau unter dem Grundwasserspiegel!
Was bedeutet das?
Er muss durch Pumpen künstlich trocken gehalten werden!
Was würde ansonsten passieren?
Das Grundwasser dringt in die Stollen ein, flutet dieses und verwandelt das schöne trockene Land in eine Seenlandschaft?
Ja und nein.
Jain, weil es ja kein sauberes Grundwasser sein wird, sondern verschmutztes Wasser, dass da so manches Relikt an die Oberfläche spült, ich stelle mir da neben Öl so manches Unschöne vor, was eine Wasserfläche nicht gerade zur Seenlandschaft werden lässt.
So und ist das alles jetzt reine Fiction?
Sagen wir mal so: Das Pumpwerk Alte Emscher ist seit 1914 in Betrieb …

Übrigens:
1911 geplant
1912-13 errichtet. (Ja, 2 Jahre bauzeit, viel weniger als z.B. der Flughafen BER)

Nahgucker – so nennt Lio ein Fernrohr oder Fernglass

Nahgucker – so nennt Lio ein Fernrohr oder Fernglass, aber wo kommt das eigentlich her?
Zum einen könnte man sagen, es gibt Bauanleitungen für Ferngläser, auch um Kinder zu beschäftigen und zum Staunen zu bringen, zum anderen stellt sich die Frage, wer überhaupt das erste Fernglas entworfen hat.
Nun, die Bauanleitung ist im Internet zu finden, die brauche ich hier nicht nacherzählen.
Moritz Hensold baute wohl seit 1877 Fernrohre und belieferte Firmen.
Der Namen rührt von Tubus Telescopius. Tubus für Röhre und Teleskop für ‚in die Ferne schauen‘. Allein der Name legt nahe, dass es Fernrohre schon vor 1877 gab.
Bereits 1608 wurde es von einem holländischen Brillenmachen erfunden. Da Erfindungen oftmals zeitgleich das Licht der Welt erblicken, ist es auch beim Fernrohr schwierig zu sagen, wer denn nun der erste Erfinder war.
Bereits in der Antike gab es ja schon Fernrohre. Diese allerdings ohne Linsen. Linsen wurden erst im 13 Jahrhundert erfunden. Die ersten Linsen waren jedoch noch ungenau, sodass erst mit dem Erwerb und der Weitergabe von Wissen bessere Verarbeitungsmöglichkeiten entwickelt und genauere Linsen herstellbar waren.
Und wer sorgte für einen Schub beim Wissensaufbau?
Gutenberg! Seine Buchdruckpresse ermöglichte Wissen aufzubewahren, weiterzugeben und weiter voranzuschreiten.
Von daher war es schon mal eine Gemeinschaftsentwicklung. Eines bedingt das Andere.
Um im Theater besser sehen zu können entwickelte wohl Johann Friedrich Voigtländer 1823 in Wien das beidseitige Fernrohr, also das Theaterglas.

Erst Mitte des 19 Jahrhunderts wurde der Feldstecher fürs Militär entwickelt und 2 Jahrzehnte später setzten sich dann ein Physiker ein Chemiker und der Unternehmer Carl Zeiss zusammen, um das Fernglas allen zur Verfügung zu stellen.

Von daher erneut ein Gemeinschaftswerk, wobei die Namen des Physikers (Ernst Abbe) und des Chemikers (Otto Schott) kaum bekannt sein dürften. Man erinnert sich halt immer an die Vermarkter und nicht an die Mitwirkenden im Hintergrund …

Werbung- Buch: mechtich mascheng – Mit Mut und Zuversicht: ‚&‘ oder ‚und‘

Werbung: & oder und
Das Zeichen & schaut schön aus. Schöner, als das ausgeschriebene Wort ‚und‘. Schön geschwungen oder als kurzes verbindendes Wort in Buchstabenform hat es die tollsten Eigenschaften und bietet Möglichkeiten, die sich ein jeder einmal auf der Zunge zergehen lassen muss.
Zum Zeichen &:
Die Ligatur & ist als kaufmännisches Symbol bekannt und wurde nicht umsonst im englischen Alphabet und bei allen Nationen aufgenommen, analog wie die weiße Flagge als Symbol für ’sich ergeben‘ gilt.
Bei dem Zusatztitel zu meinem Buch war ich also schnell versucht, dieses als ‚kaufmännische und‘ bezeichnete Zeichen ebenfalls einzusetzen. Doch ergab meine Recherche schnell, dass es zwar umgangssprachlich in der Bedeutung als ‚und‘ wahrgenommen wird, aber ebendeshalb ‚kaufmännisches und‘ heißt, weil es für Firmenbezeichnungen zu verwenden ist!
Es wäre also falsch das Zeichen & im Zusatztitel oder im Fließtext zu verwenden. Die Autorin Resi Lienz (lienzresi) verweis auf instagram auf die Seite dwdsk und auf die obengenannte weiße Flagge.
Von daher gilt das Zeichen & wohl mittlerweile durchaus als gemeinhin anerkanntes ‚und‘! Vielen Dank für den Hinweis, Rezi, die zudem die Farbe ‚grün‘ für mein &-Teichen als Symbol der Hoffnung hervorhob. Da lohnt der Austausch, den ich ja nicht nur in social media sondern auch hier über Kommentarfunktionen ermögliche.
Da ich von einer Lektorin weiß, dass & ungern gesehen und eher auszuschreiben sei, verbleibt es bei meinem Untertitel „Mit Mut und Zuversicht“ …
Interessant wäre natürlich mal die Augen offenzuhalten, ob irgendein Buchtitel das &-Zeichen verwendet…

Doch wo kommt das Zeichen eigentlich her?
Es stammt aus dem lateinischen Wortschatz, genauer gesagt leitet es sich von dem Wort ‚et‘ ab und seit Jahrhunderten genutzt.
Allerdings wird es auch im Computercode, in Tabellen &c (et cetera) eingesetzt.

Schaue ich also auf das Wörtchen ‚und‘.
Zum einen dient es dazu, Leute auszuhorchen. Das ist verwunderlich? Dann probiere es aus und frage den Nächsten: und?
Nach einer kurzen Pause wird er sich äußern und dies einfach aus dem Umstand heraus, dass es als Frage den Nächsten weitergereicht wurde und kaum einer eine etwas längere Schweigepause aushalten kann. Der Angesprochene wird sich als gezwungen fühlen, sich irgendwie zu äußern.

Zusätzlich ist das Wörtchen ‚und‘ gut zu gebrauchen einen Sachverhalt wiederzugeben.
(Und somit kommen wir spätesten jetzt zur Begründung, warum ich meinen Beitrag als Werbung betitele)
Bei meinem Jugendroman „Mit Mut UND Zuversicht“ meines Buches mechtich-mascheng verbindet dieses kleine Wörtchen also ‚Mut‘ und ‚Zuversicht‘ und impliziert die Aussage, dass beides gemeinsam zum Erfolg führen wird. Welchen Anteil das einleitende „Mit“ hat, könnte bestimmt auch eine Extrabetrachtung wert sein.

Also ich liebe diese kleinen Wörtchen …

@mechtich-mascheng,@mechtich-mascheng.de, @Autor-Stefan, @Stefan-Wichmann.de

Werbung: Buch mechtich mascheng: Mut …

Habt Mut! Keine Klimakatastrophe beendete das Leben, so wie wir es heute kennen. Auch keine Pandemie mit einem blöden, pickeligem Virus. Das wäre zu einfach. Aber was war es dann? Es heißt, wer die Vergangenheit kennt, gestaltet auch die Zukunft. Ich aber sage euch: Kennt die Zukunft und gestaltet die Gegenwart, denn nur auf diese haben wir Einfluss! (Aus einer Rede von Lucien Gossens im Jahre 2153, Oostende. Hinterlegt im Buch: mechtich-mascheng.)

Deshalb wählte ich dieses Bild: Weil es den Begriff Mut beleuchtet, so wie das Buch selbst! Doch die Geschichte handelt nicht nur vom Mut! Auch von … Na, das klären wir in einem späteren Post!

Werbung:
Jetzt vorbestellbar bei einem großen Distributor: (Link zu Amazon:) https://www.amazon.de/dp/B096WBXQ9Y

Und hier die Beschreibung zum Buch:
Der Junge traute seinen Augen nicht. Auf einer sonst leeren Lichtung lagen auf einmal Teile herum: Zahnräder, Ketten, allerlei, was er bestimmt gut gebrauchen konnte! Er stopfte alles in seine Tasche, bis sie zum Bersten voll war. »Den Rest hole ich später«, freute er sich, doch dann verharrte er. Neben einem qualmenden Rest einer Dampfmaschine lag ein Mädchen.

Blöd nur, dass er das Geheimnis des Mädchens noch nicht kannte…

Dies ist die Geschichte des Ruhrpottjungen Lio, seines Aufbruchs in ein neues Leben und seines Verdienstes um die Welt des 22 Jahrhunderts.

Ein Roman der vom Überleben, der gegenseitigen Achtung und dem Leben in unserer künftigen DIY-Steampunkwelt erzählt.

Altersempfehlung: 8-14 Jahre

Beschreibung zum Autoren:
Stefan Wichmann schreibt Slapstick, historische Romane mit Bezug zur Bibel und Sci-FI – Steampunk.

Weitere Informationen zum Buch und dem Hintergrund zum Titel findet ihr auf der Internetseite:

www.mechtich-mascheng.de

Informationen zum Autoren sind im Blog zu finden: blog.stefan-wichmann.de

Buchglubscher

Inspiriert von dem Schriftsteller Marco Moroni habe ich auch mal überlegt, wie das Cover, eingebunden in eine Aktion dargestellt werden kann.
Hier mein Ergebnis.
Natürlich habe ich den Erstentwurf zu mechtich mascheng und das Endergebnis hinterlegt.

Ich muss mal schauen, wenn Intresse besteht, erläutere ich die Hintergründe

Schriften

Von meiner Suche nach Fonts berichte ich auf meiner Hauptseite: externer Link zu meiner Hauptseite

Warum schreibe ich über Fonts auf der Website zum Buch von Mit Mut und Zuversicht auf der Website mechtisch-mascheng?

Weil ich das Cover auch hier abbilde und es nur fair finde, verwendete Schriften zu benennen.

Das Buch selbst ist mit Times New Roman und Arial den Windows System Fonts umgesetzt.
Schriften innerhalb der Bilder und des Covers sind je nach Entwicklungsgrad des Bildes mit verschiedenen Schriften umgesetzt:
Arial als mitgelieferte Systemschrift,
Schriften der „SIL Open Font License v1.10“:
Vollkorn, von Friedrich Althausen
»Vollkorn« is published under the “SIL Open Font License” (OFL).
You may download the fonts, use them for commercial and non-commercial purposes, for print, web, office, apps, and everything else.
Hier der Link zur Website der Schriftmanufaktur:
https://friedrichalthausen.de
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