Nun, die Illustrationen, wie es so schön heißt, stammen von mir. Stefan Wichmann. Viele meiner Bilder kennzeichne ich mit dem Kürzel Wic. Auf einem Cover natürlich nicht.
Nun, wie komme ich zu den Covern?
Ich schaue mir das Thema an, überlege, was aussagekräftig sein könnte und frage nach, wie das Cover oder eine Illustration ankommt. Bei dem Buch „mechtich mascheng“ gab es heftige Diskussionen, allein schon zum Titel. Da hatte ich die Website und den Blog längst aufgesetzt, im Buch alle QR-Codes hinterlegt und passte Titel und Cover noch vor der Veröffentlichung an.
Hat es genutzt?
Nun, nach Veröffentlichung stellte ich beide Cover erneut zur Diskussion und schaute, welche Titel und Cover Bücher mit vielen Kommentaren haben. Und ich stellte fest, dass die hochgelobten Social Media Kanäle eher wenig Aussagen oder Zugriffe verzeichnen. Portalanwender sind da schon umtriebiger und wenn es als Printbuch und nicht lediglich als eBook angepriesen wird scheint es eher Zuspruch zu finden.
Illustrationen im Buch erhöhen den Preis, sofern es sich um ein Printbuch handelt. Hier ist also abzuwägen, ob die Illustrationen als Verkaufsargument einzufügen sind.
Meine bisherigen Erfahrungen zeigen:
Das Cover darf nicht überfrachtet sein, einfacher ist besser
Preis niedrig halten, also eher Illustrationen weglassen, es sei denn es handelt sich um ein Kinderbuch
Printbuch und eBook anbieten, vor allem wenn Rezensionsexemplare versendet werden sollen
Die Website zum Buch lohnt erst, wenn ein bestimmter Bekanntheitsgrad erreicht ist, sodass auch hier notwendige Illustrationen vorerst nachrangig zu bewerten sind.
Und wie seht ihr das?
Hier jedenfalls findet ihr den Verweis zu meinem Buch „Mit Mut und Zuversicht – 2199“
Ausschnitt aus dem Buch: mechtich mascheng Mit Mut und Zuversicht“: https://leseprobe.mechtich-mascheng.de
Werbung: Link zu Amazon: https://www.amazon.de/mechtich-mascheng-Mit-Mut-Zuversicht-ebook/dp/B096WBXQ9Y/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=mechtich+mascheng+mut&qid=1628329884&sr=8-1
Ein dystopischer Roman verweist auf eine dunkle, düstere Zeit. Es muss sich nicht um eine Zukünftige handeln.
Jedoch schwarzzumalen ist nicht meine Art, nicht meine Absicht, nicht mein Begehr.
Für mich steht eher das Positive im Vordergrund. Der Gedanke daran, dass alles handhabbar ist. Die Hoffnung auf vernünftige Zeiten.
Von daher schreibe ich mit mechtich mascheng, bzw. mit dem Titel „Mit Mut und Zuversicht“ eine Utopie.
Die dystopische Zeit ist in meinem Roman seit mehreren Jahrzehnten vorbei. Die Menschheit formiert sich neu.
Sie trägt verlorengeglaubtes Wissen zusammen, lernt, schaut in die Zukunft und nutzt ihre Möglichkeit, es besser zu machen.
Ich wünsche: Viel Spaß beim Lesen!
Werbung: Hier der Link zu “Mit Mut und Zuversicht“ (und was hat es mit mechtich mascheng auf sich?)
Buch 1: Mechtich Mascheng: Mit Mut und Zuversicht
Inaya bricht auf in die unbekannte Welt, um das verlorengegangene Wissen der Menschheit wiederzufinden.
Buch 2: Mechtich Mascheng: Lios Aufbruch: Lio wird mit vertraut mit der neuen Welt und fiebert dem Ansinnen entgegen, allen Völker Wissen, Wohlstand und ein besseres Leben zu bringen
Buch 3: Mechtich Mascheng: Inaya und Lio
Buch 4: Mechtich Mascheng: Das Geheimnis Luciens
Buch 5: Mechtich Mascheng: Die neue Ordnung
Buch6: Mechtich Mascheng: …
Das Mädchen Inaaya ist eine der Hauptpersonen der Geschichte. Geboren in Oostende wuchs sie in behüteten Verhältnissen auf, denn diese Enklave hatte sich bereits gebildet. Wer sich wundert, dass es sich um eine Enklave handelt, findet hier Informationen zu diesem Punkt: Darum ist Oostende 2199 eine Enklave
Inaaya also ist geboren am 13.04.2185
Sternzeichen Widder und zum Zeitpunkt der Geschichte 14 Jahre alt.
Sie wächst behütet in einer sehr sauberen Umgebung auf und ist verwöhnt.
Sie hat lange rote Haare, ein ebenmäßiges Gesicht mit einer geraden Nase und grünen Augen.