Werbetext zum Buch mechtich mascheng – Teil 1 Mit Mut und Zuversicht

Vor über einhundert Jahren dachte wohl niemand, was denn im Laufe der Zeit aus der Menschheit werden würde.
Was wäre, wenn alle Vorhersagen der heutigen Zeit einträfen?
Wo stündest du?
Wärst du Wissender?
Schaffender?
Suchender?
Für Inaaya und Lio stellte sich diese Frage nicht.
Sie wurden in das Jahr 2153 hineingeboren.
Es war, als begänne die Industrialisierung erneut. Nur: Es war eine ganz andere Zeit!
Es war das Steampunkzeitalter!
Doch Zeitangaben wie DiY-Steampunk oder Sci-Fi, sagten ihnen nichts. Sie wussten auch nichts über die Ursache, warum sich die Zeit quasi zurückentwickelt hatte.
Nein. Es war keine schreckliche Epidemie, die das Leben der Menschen einschränkte.
Doch was war es?
Das Wissen darum galt es zu finden, denn Herkunft und Errungenschaften der Menschen versiegten im Vergessen, so wie fast die Fähigkeit, zivilisiert miteinander umzugehen.
In dieser Zeit lebte Inaaya. Sie war jung. 16 Jahre alt. Oder wie die Bewohner Oostendes sagten: Sie maß 196 Vollmonde.
Ja, ihr Leben war hart.
Und so war die junge Innaya voll banger Sorge, wie sich die Zukunft gestalten würde. Doch sie gab nicht auf!
Beharrlich verfolgte sie ihr Ziel und entdeckte schließlich, was ihr niemand mehr nehmen konnte.
Die Welt Inaayas war geprägt von neuen Entdeckungen, von dampfenden Maschinen und vielen Völkern. IHREM Stamm ging es um das Miteinander, egal, welche Hautfarbe oder Kleidung verschiedene Kulturen trugen. IHNEN ging es um das Gemeinsame, um das, was die Welt so liebenswert macht.

Anderen nicht.

Inaaya suchte noch ihren Weg: Sollte sie ‚Suchende‘ werden oder ‚Schaffende‘? Vielleicht sogar ‚Wissende‘?
Allzu oft blitzten ihre grünen Augen auf, ihr Mund verzog sich zu einem spöttischen Schmunzeln, ehe es wild und spitz formuliert aus ihr herausbrach.
Dies mochte nicht jeder.
Als ihre Eltern sich in einem ersten Zeppelin der Neuzeit nach „Ruhrstadt“ aufmachen, gerät sie schneller in Gefahr, als ihr lieb ist.

Fiebert also mit bei Inaayas Abenteuern und folgt dem Ruf: „Mit Mut und Zuversicht!“

Es ist ein Jugendroman der Science-Fiction-Steampunkwelt, dass auch im Zeitalter der Industrialisierung spielen könnte.
Es motiviert, rüttelt auf, so wie es schon so manche Future Bewegung tun mag. Einzig: Selbst die gibt es nicht mehr in diesem Science Fiction der Menschheit.

Das Buch enthält:
– Zusatzliteratur in Form von QR-Codes, die bei Bedarf aufgerufen werden können
– Im Hintergrund einen Blog mit Wissenswertes, das im Laufe der Serie aufgebaut wird, denn Band 2 ist bereits in Vorbereitung!
– Auszüge aus dem noch unveröffentlichten Buch „Schriften von mechtich-mascheng.de“
– viele Hintergrundinformationen auf den Blog zum Titel

Altersempfehlung: 8-14 Jahre

Zum Autor:
Wer bin ich, dass ich einen Zukunftsroman schreibe? Noch dazu im Steampunk-Milieu?
Nun ich lese viel, recherchiere und habe Steampunk für mich entdeckt. Doch was ist das überhaupt? Steampunk? So war die Idee schnell geboren, einen Blog aufzusetzen der Bezug nimmt zur Geschichte, ohne zu viel zu verraten oder die Story zu erzählen. Es ist Zusatzmaterial, das gelesen werden kann aber nicht muss.
Material, das mit jedem weiteren Buch wächst so wie meine Maschinen. Meinen bisherigen Genres Jugendroman, Slapstick und historischem Roman bleibe ich in gewissem Sinne treu, denn diese halten schillernden Einzug in meine bunte Welt voller Zukunft.
Und wer mich Pazifisten kennt, weiß: Ich verarbeite weder Außerirdische zu Brei noch berichte ich allzu viel von Kriegsgeschehen, brutalen Aktionen oder *, ohne auszugrenzen.

Apropos Abgrenzung:
Auch wenn Religion, Priestertum und Schamanismus angesprochen werden, ist dies kein Machwerk des Teufels um hintergründig in die eine oder andere Richtung zu zerren. Es ist ein Buch über die Entdeckerzeit der Zukunft. Voller Hoffnung, Mut und Zuversicht.

Spoiler:
So agieren unsere Helden in ihrer Zeit zwischen Dampfmaschinen und ersten Propellern. Sie wiederentdecken Ballone, Zeppeline und nach und nach vieles mehr. Sie entwickeln neue Maschinen und gehen voller Selbstvertrauen auf ihre Reise. Auf die Reise ins Unbekannte, ins Neue, ins Gefährliche.
Es mag Bücher geben über Armageddon oder über den Untergang der Zivilisation. Dies ist kein solch düsterer Roman. Denn: Die Zivilisation ist ja schon untergegangen!
Wir können uns also auf das Neue und Schöne konzentrieren.
So wird darauf verzichtet Massentierhaltung, Klimakatastrophe und Pandemie ausufernd zu beleuchten. Dies mag am Rande vorkommen, denn künstliche Intelligenz (KI) und so mancher Prepper berichten vom Untergang, doch müssen unsere Protagonisten selbst ihre Erfahrungen machen und eigene Schlüsse ziehen!
mechtich mascheng – Teil 1: (Mit Mut und Zuversicht) ist kein Sachbuch aber gut recherchiert, wobei diese Zusatzinhalte im sich entwickelnden Blog hinterlegt sind und so mit jedem Band immer weiter wachsen.
Ich mag Hintergrund.
Zielgruppe:
Abenteurer. Junggebliebene. Alle, die auf der Suche sind nach dem Guten, dass sich trotz Widrigkeiten finden lässt, es ist für alle, die der ersten Liebe entgegenfiebern oder nachhängen, die, die dem ersten Begehren, dem ersten Freund oder der ersten Freundin entgegenfiebern.