Er wurde vor ungefähr 14 Jahre geboren. Genau lässt sich das nicht feststellen. Denn auf Grund von Mangelernährung - ist er körperlich unterentwickelt …. - entspricht sein Äußeres einem Kind von 10-11 Jahren. Sein Gesicht aber piegelt genau seine jetzige Situation wider: Die Augen haben schon so viel gesehen, sehr viel Schreckliches, wenig wirklich Schönes, sodass sich ein harter Zug darum eingegraben hat. Man kann jedoch behaupten, dass er „weise“ Augen besitzt. Er hat sich im Laufe der Jahre an seine Umgebung hervorragend angepasst. Er tarnt sich sowohl durch seine Kleidung, die in gedeckten Erdfarben gehalten ist, als auch durch geschickt angebrachte Stoffstreifen und Pflanzenteilen, die er immer der aktuellen Umgebung entnimmt. Somit verschmilzt er für das ungeübte Auge eines etwaigen Verfolgers mit dem Hintergrund und erschwert sein Auffinden. Seine Eltern sind entweder schon lange tot oder nicht mehr in seiner Gruppengemeinschaft, die sowieso nur noch aus insgesamt vier Menschen besteht. Er wurde von der gesamten Gruppe „aufgezogen“. Aber von denen hat er sich vor zwei Jahren abgesondert, weil er mitbekommen hat, dass die Gruppe auch das Fleisch anderer getöteter Menschen isst. Das erschien ihm damals falsch, und heute ist es immer noch so. Zur Kleidung: Breitkrempiger Hut, zumindest eine Kappe gegen die starke Sonne, wenn sie denn scheint. Ein Hemd, je nach Wetter vielleicht auch zwei übereinander. Dazu eine Weste mit vielen Taschen für seine „Schätze“. Kurze Jacke aus Leder, alt, abgetragen, aber immer noch sehr robust. Hose ebenfalls aus Leder. Die letzte hat er aus einem eingestürzten Laden für Motorräder. Dazu dann auch die passenden Bikerstiefel. Socken, wenn es welche gibt, immer neu. Waschen ist auf Grund des Fehlens von Waschmitteln immer eine etwas heikle Sache. Überhaupt ist Nahrung nicht das Problem. Viel schlimmer sieht es mit sauberem Wasser aus. Aber die Gruppe hatte ihm schon früh gezeigt, wie sie mit Hilfe von Filtern (Britax, BWT) Schmutzwasser wieder genießbar machen. Regenwasser ist natürlich immer noch das Beste, das musss aber erst einmal gesammelt werden. Aber nicht in Pfützen (daraus würdest du ja auch nicht trinken wollen). ggf noch was aus dem Zeppelin zur Aufbereitung von Wasser? Sein Unterschlupf ist einige Kilometer von seiner alten Gruppe entfernt, in der Ückendorfer Straße (Schleife) gegenüber der alten Pizzeria San Remo. In der Nähe ist auch eine ehemalige Backstube, in deren Trümmern er immer noch nützliche Dinge findet. Und gut hundert Meter hinter der Pizzeria (westlich) ist das Gelände

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Also, ich bin der Schöpfer von Lio! Na eigentlich bin ich ja … auch Stefan Wichmann, in meinem Herzen schlagen halt mehrere Seelen. Ich selbst bin nicht Atheist wie Lio, aber trotzdem nie um eine neue Idee zu einem Buch verlegen. Aber lest selbst … ext Link:

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Natürlich arbeite ich bereits am nächsten Teil des Jugendromans! Erscheinungstermin: 31.08.2022 (Band 2) Seid gespannt!